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Das Museum hat sein Zuhause 1991 in dem Hofflügel des Denkmalgebäudes in der stimmungsvollen Straße im Budaer Burgviertel bekommen. In dem Gebäude des ehemaligen Klarissen - Klosters, später des Parlamentes und der königlichen Kurie, dann nach dem Umbau der Statthalterschaft funktionierte seit dem Ende des 19. Jahrhunderts das Innenministerium. 1928 hat die Nebenzentrale der Krisztina Fernsprechzentrale (erste mechanische automatische Telefonzentrale) hier ihren Platz bekommen, die bis 1985 die Einwohner der Umgebung bedient hat. Um dieses Museum, um die noch heute funktionstüchtige Nebenzentrale des Typs Rotary 7A1 werden die materiellen Erinnerungsstücke, die die Geschichte des Fernsprechens in Form eines lebendigen Museums darstellen, aufgereiht. Unter anderem sieht man die erste, manuell schaltbare Fernsprechzentrale von Tivadar Puskás nach dem LB - System (Kreuzplattenschaltung).