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Die ehemalige Kirche und das Kloster ließ der Bischof Bertalan für Nonnen des Dominikanerordens um 1240 aufbauen. Heilige Margarete, die Tochter des ungarischen Königs Béla IV. wurde in ihrer Kindheit sechs Jahre lang hier erzogen. Die Kirche und das Kloster erlagen der türkischen Eroberung und sie stürzten ein. Die Überreste wurden im Jahre 1938 freigestellt, heute sind nur noch die Grundmauern und ein Teil der Kirchenmauer zu sehen.