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Das im Jahre 1930 gegründete Museum mit seiner Sammlung bestehend aus ungefähr 49 000 Stk. ausländischen und 7000 Stk. ungarischen Briefmarken zog im Jahre 1939 ins Gebäude der Telefonzentrale Elisabeth und des Postdirektorates Budapest. Dieses Gebäude wurde von Gyula Rimanóczy projektiert. Es war eines der modernsten öffentlichen Gebäuden der Epoche zwischen beiden Weltkriegen. Es konnten beim Einzug auf 5342 Stk. Ausstellungsbleättern etwa 89 000 Stk. Briefmarken den Interessenten präsentiert worden. Die jetzige ständige Ausstellung in den modern gestalteten und mit Werken der bildenden Kunst geschmückten Räumen zeigt den Besuchenrn als einzige Ausstellung auf der Welt das volle Briefmarkenraritäten wie neue und Benutzte Exemplare der "3-Liren-Briefmarke aus der Toskana" aus dem XIX. Jahrhundert oder die "Missionarenbriefmarke aus Hawaii". Die Gäste können abwechslungsreiche periodische Ausstellungen betrachten aus der weltberühmten Sammlung des Museums, die 13 Millionen Briefmarken beinhaltet und ständig erweitert wird, zusammen mit den Ausstellungen von Briefmarkenkünstlern.
Wir empfehlen den Interessenten unsere ständige Briefmarkenausstellung, die seit 1975 im Museum János Xantus zu sehen ist.