Ort im Komitat
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Sackgassenartig angeordnetes Dorf mit 527 Einwohnern 17 km in südlicher Richtung von Tatabánya in einem Teil des Vértesgebirges an der Komitatsgrenze. Die römisch-katholische Kirche wurde von den Deutschen, die nach der türkischen Verwüstungen hierher gezogen waren, nach den 1730er Jahren in barockem Stil erbaut. Die richtige Sehenswürdigkeit des Orts ist jedoch die Burgruine am Berg über der Gemeinde. Die Burg war eine der Steinburgen, die nach dem Tatarensturm errichtet wurden und stand bis zur türkischen Eroberung unbeschädigt. Die wieder einziehende Bevölkerung trug viele Steine zu ihren Bauten ab, wodurch sie mindestens im selben Maße wie die Kämpfe mit den Türken zur Zerstörung beitrug. Die Burg wurde zum Glück 1932 zu einem Touristenhotel umgebaut, danach in den sechziger Jahren renoviert und erhielt da ihre derzeitige Form. Die Umgebung bietet großartige Ausflugsmöglichkeiten. |
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Sunday, 24. November 2024. - 00:11:20 |