Die Gemeinde mit beinahe 6000 Einwohnern befindet sich im Südzemplén, in der Nähe von Harangod und Takta, an der Toten Theiß. Die Siedlung liegt in der Landschaft Őrség, der Theißhafen und die Überfahrt machten sie solchermaßen bedeutend, dass György Rákóczi I. Heiducken hierin angesiedelt hat, die später die Privilegien einer Heiduckenstadt bekommen haben. Die Möglichkeiten der traditionellen Landwirtschaft und der Fischerei haben das Alltagsleben bestimmt. Viele finden ihr Lebensunterhalt aus der Theiß: es gibt viele Fischer und Angler, weil die Selbstverwaltung, beziehungsweise die lokale Gemeinschaft für Fischerei über erhebliche (90 ha) Wasserflächen verfügen. In der Flur sind sogar drei Jagdgesellschaften tätig, denn die Gegend ist auch an Wild reich. Der Nationalpark Bükk übt eine intensive Tätigkeit aus (sie haben eine Geselleschaft für die Beobachtung der Vögel, betätigen einen Ökopark, usw.).