Südlich von Jászberény am Niederen Tápió hat diese Siedlung die größte Bevölkerungszahl. Sie ist auf der Hauptstraße 4, von Cegléd her zu erreichen. Sie ist seit der Urzeit bewohnt. Davon zeugen die in der Dorfflur 1923 freigelegten Fundes eines Fürstengrabes mit einem Schildschmuck, mit dem berühmten skitischen goldenen Hirsch. Das einstige Blaskovich-Schloß wurde im 2. Weltkrieg vernichtet. Im Friedhof der Familie steht aber noch die barocke Kapelle der Jungfrau Maria. Die Kapelle mit ihrem verjüngenden Turm wurde 1764 gebaut. Hier werden sommers Kunstausstellungen und Musikveranstaltungen gehalten. In der Mitte des Dorfes steht die große evangelische Kirche im klassizistischen Stil. Ihre heutige Form erhielt sie in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Am Rande der Gemeinde gibt es ein Strandbad mit Warmwasser. Im Sommer kann man sich hier erfrischen. |
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Ungarn - Tápiószentmárton |
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Saturday, 23. November 2024. - 22:12:41 |