Die Gemeinde befindet sich an der Hauptstraße Nr. 50, so ist sie von Budapest und Kecskemét leicht zugänglich. Die aus der Feldflur von Örkény kaum seit einem halben Jahr ausgeschiedene Gemeinde kann ihren Namen und Werdegang dem Programm der Wirtschaftsentwicklung von Pálóczi Horváth verdanken. Der Name verknüpft sich mit dem Schießplatz der Artillerie und Infanterie, den die k. k. Schatzkammer 1875/95 von dem neuen Inhaber der Domäne Grassalkovich, von der Schwiegermutter des Pálóczi Horváth gekauft hat. 1886: Baracken-Lager, 1907: Lőtértábor (Schießplatzlager), 1926: Örkénytábor, mit diesen Namen haben ihn die Statistiken unter den Vororten erwähnt. Örkény wird vom SW mit dem schmalen Gürtel eines Schießplatzes mit Flugsand, vom S-SO mit dem Gehöft Csurgay, das vom Dorf mit Ackern getrennt ist, mit der Pálóczi Horváth-Siedlung und mit anderen Knotenpunkten umfasst. Daraus haben sich die Umrisse einer neuen Siedlung abgezeichnet. Die Entstehung der selbständigen Gemeinde erfolgte sich nur 1949. Der Name von Táborfalva bezieht sich aber nicht nur auf den Schießplatz, sondern beinhaltet auch den Begriff "Dorf" Gemeinde mit 3500 Einwohnern. Bilder von Táborfalva |
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Ungarn - Táborfalva |
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Thursday, 21. November 2024. - 17:50:07 |