Gemeinde mit 1850 Einwohnern am Nordwestfuß des Bükkgebirges, 25 km nördlich von Eger an der Straße 25. Der meistbesuchte Erholungsort des westlichen Bükkgebirges. Die reformierte Rundkirche wurde in klassizistischem Stil nach Plänen von József Hild 1841 gebaut. Das ehemalige Pallavicini-Schloss wurde nach Plänen von Miklós Ybl 1860 erbaut. Das Orbán-Haus ist heute Rezeptionshaus des Nationalparks Bükk. Im Tal des Baches Szalajka aufwärts wandernd können die Forellenteiche mit Zuchtanlagen, das Förstermuseum, der Schleierwasserfall, die Höhle des Urmenschen am Berg Istállóskő besichtigt werden. Im Wald verkehrt eine Nostalgieschmalspurbahn. Das Dorf ist Zentrum der Zucht von Lipizzanern. Im Ort kann die Reitschule, das Lipizzanergestüt und die geschichtliche Ausstellung der Pferdezucht besichtigt werden.

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