Die Großgemeinde mit 2680 Einwohnern befindet sich im nördlichen Teil des Komitats Baranya, am Osthang des Mecsekgebirges. Die Burg neben der Kirche der Siedlung wurde erstmals 1332 urkundlich erwähnt. Die gothische Sitznische, die während der Erschließung der Burg aufgefunden wurde, gilt als selten. Die Pläne der Wiederverwendung der Burg wurden fertig gestellt und bewilligt, die Ausschreibungen werden derzeitig zusammengestellt, die Burg kann nicht besichtigt werden. Ein berühmter Sohn der Siedlung ist der Bildhauer György Kiss, der Zeitgenosse von György Zala, dessen Werke u. a. in Pécs, Budapest, Esztergom, Rom undin Wien zu sehen sind. Im Saal auf dem ersten Stockwerk des Restaurants Vadrózsa befindet sicheine ständige Fotoausstellung über seine Skulpturen. Am Dorfrand wurde mehr als 180 Jahre lang Steinkohle zu Tage gefördert. Die Tradition des Bergbaus wird heute in einem Museum der Siedlung dargestellt. Die Gemeinde ist seit der Zeit der Türkenherrschaft das Verwaltungs-, Handels- und Schulzentrum der Gegend. Seit dem Sommer 2003 ist das Kaltwasserstrandbad mit moderner Umwälzanlage in Betrieb. Die Ziele des Fremdenverkehrs werden mit dem Fischweiher am Rande der Gemeinde, oder mit dem Sportplatz im Zentrum auch verwirklicht. Im Weinhaus ist eine ständige Ausstellung von Weinbaugeräten und Andenken zu finden, die Wirte des Ortes erwarten herzlich die einkehrenden Gäste für ein Glas Wein im Kellergeschoß. Seit April 2005 ist das Dorfhaus geöffnet, in dem eine Küche wo für 200 Gäste gekocht wird, eine Gaststätte, Klubzimmer und auch ein Gartenlokal zu finden sind.


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