Obwohl wir in der Gegend von Südtransdanubien von Gebirgen bis Ebenen alles finden, ist das Typischste das mit Tälern aufgegliederten Kuppelgebirge. In diesem Gebiet, das sich vom Balaton bis zur Drau ausbreitet, und durch die Donau und den Zalaapáti-Berg umschlossen ist, wechseln sich die Ebenen und das Tal der Donau, sowie das höchste Gebirge, das Mecsek und das Villányi-Gebirge, das sich aus der Gegend aushebt. Das milde, mittelländische Klima mit mehr Regen, als auf der Tiefebene, tut gut für die seltenen Pflanzen wie z. B. die Edelkastanie, die Feige und die Bauernrose von Bánát. Der 150jährigen Herrschaft wurde in Mohács, am Ort der Schlacht von 1526, ein Denkmal gesetzt, und auch dem Standhalten in Szigetvár, das Miklós Zrínyi vor dem riesigen Heer geschützt. Nicht nur türkische Gebäude wie z. B. ein auf dem Hauptplatz in Pécs, sind bestehengeblieben, sondern auch andere Besonderheiten aus verschiedenen Zeiten: Die altchristliche Grabkammer, die zum Weltkulturerbe gehören. Es lohnt sich nach einem lustigen Karneval im Heilbad in Harkány zu baden, oder den Wein von Villány zu probieren. Oder nur einfach spazierenzugehen, einen Ausflug auf dem Hügel von Somogyország oder dem Zselic zu machen. Die Region ist reich an Tieren, im Flutgebiet der Donau, in den Eichen- und Zaunbuchenwäldern leben viele Sorten von Vögeln und den Vierbeinern: Waldstroh, Reiher und Hirsch. Wir denken auch heute an sie: Am Rand des Vitorági-Waldes steht der Grabstein des Betjaren Pali, wo man immer frische Blumen findet. Janus Pannonius war Dichter und Diplomat, sowie im 15. Jh. Bischof von Pécs. Er hat die humanistische Renaissancekultur mitgebracht.Aber wir finden hier sehr viele Denkmäler, die mit den Türken in Zusammenhang stehen. Unterkünften im Süd-Transdanubien:
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Saturday, 23. November 2024. - 09:18:39 |