Die Stadt liegt auf der südlichen Seite des Fejér Komitats. Die Siedlung wurde auf Löß gebaut.
Westlich von der Stadt fließt die Sárvíz, mit der sich paralell in Richtung Nord-Süd der Kern der Stadt ausbreitet (der nördliche Teil ist Bogárd, der südliche ist Sárszentmiklós).
Das Zentrum der Stadt, Bogárd wurde zum ersten Mal 1323 benannt. Der Gutsherr war István Bogárdi Petschenegenadeliger. Sárdbogárd hat 1855 den Titel Landstadt bekommen, und es wurde 1872 Großgemeinde, 1879 Bezirksstadt, ab 1. Januar 1986 Stadt.
Sehenswürdigkeiten: das Dorfhaus, die Erdbug aus der Bronzezeit, die Pusztaegreser römisch-katholische Kirche.