Die Siedlung mit 3000 Einwohnern liegt auf der nordöstlichen Seite des Komitats Vas. Dank der Nähe des Flusses Répce beweisen die Siedlungsspuren aus dem späteren Ehernen Zeitalter und der Bronzezeit das Leben in der Siedlung. Auf dem von Einwohner benannten „Várdom“ wurden zahlreiche archäologische Ausgrabungen gefunden, z. B. eine Ruine einer kleinen Burg aus den 11-14. Jh, die heute nicht mehr zu sehen ist. Der Vorgänger von Répcelak hieß Lak, es wurde zum ersten Mal 1390 in einem Dokument benannt. Ende des 19. Jh. war schon „Répczelak“ einen bedeutungsvolle Siedlung: Im Jahre des Millenniums haben in 134 Häusern 1025 Einwohner gelebt. Die Familie Radó hat die Siedlung hochgebracht: 1870 wurde die Kirche gebaut. Das schönste architektonische Werk ist das verzierte Schloss, das auf den Ruinen eines Gebäudes aus der Zeit von König Matthias gebaut wurde. Ein Teil ist stehen geblieben, das sog. „Kertészlak“ im Barockstil, welches unter Denkmalschutz steht.