im Petőháza:  

Die Gemeinde mit 1027 Einwohnern befindet sich 25 km von Sopron, im Nationalpark Fertő Hanság, an dem Bach Ikva, in der unmittelbaren Nachbarschaft des Esterházy-Schlosses von Fertőd. Der erste schrictlich auffindbare Name der Siedlung, Petwhaza stammt aus 1437. Die Ortschaft ist für ihre Zuckerfabrik bekannt, die zur Ungarischen Zucker AG (Magyar Cukor Rt.) gehört. Im ausschließlichen Besitz der Selbstverwaltung ist ein 16 Hektar großes Sport- und Freizeitzentrum, in dem ein Strandbad mit kaltem und Thermalwasser, mit einem Becken mit Überlaufrinne, mit Thermalbecken, in dem man im Heilwasser sitzen kann und mit einem Planschbecken zu finden sind sowie kaufmännische Büros, gastronomische und Unterkunftsmöglickeiten, ein Fischweiher, Sportplätze und ein Arboretum. Für die Fortentwicklung der Anlagen wird die Erkundigung von Investoren erwartet. Die Sehenswürdigkeit der Siedlung ist noch der "Kelch Cunpald"(Cunpald-kehely), der noch der Opferkelch des im 8. Jahrhundert hier gelebten Missionarsbischofs Theodoricus gewesen sein könnte, der im Soproner Museum aufbewahrt wird. In der Millenniumsausstellung "Das tausendjährige Ungarn stellt sich vor" (Az ezeréves Magyarország bemutatkozik) konnte der Kelch auch in Passau besichtigt werden.


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Petőháza


Hungary - Petőháza


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Thursday, 21. November 2024. - 16:16:47