Ort im Komitat
Székesfehérvár,
Tata,
Tatabánya,
Bakonybél,
Dunaújváros,
Eplény,
Gárdony,
Komárom,
Pápa,
Várpalota,
Velence,
Zirc,
Ajka,
Alcsútdoboz,
Ászár
Ort im Bakonywald, 3 km von Zirc entfernt, an der Hauptstraße 82. Der Name der Gemeinde wird von den nach Zirc gekommenen wallonischen Handwerkern hergeleitet, von dem französischen Wort "vlaszi" in Form Ulaszi, später Olaszi. Die erste schriftliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus dem Jahre 1478, aus einer Urkunde der Abtei in Bakonybél. Von der Geschichte der Umgebung zeugen reiche Funde aus der vorgeschichtlichen, der späten Bronzezeit und der Römerzeit. In Felsőpere befinden sich ebenfalls römische Funde. Der Ort ist seit dem 1. Januar 1993 eine selbständige Gemeinde. Sie wird wegen ihrer sauberen und ruhigen Umgebung zu einem immer mehr beliebten Ausflugsort. Die Naturfreunde können im Ort Eperjes, der für Naturschutzgebiet erklärt wurde sowie im Arboretum von Alsóperepuszta einen angenehmen Spaziergang machen. Die Sehenswürdigkeiten von Olaszfalu sind die im Jahre 1764 im Barockstil gebaute römisch-katholische Kirche mit einem Altargemälde von B. Krause, der Künstlerheim für die bildenden Künste, das Denkmal des Zweiten Weltkrieges sowie die Statue Ferdinand Villax von Béla Raffay. Bilder von Olaszfalu |
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Ungarn - Olaszfalu |
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Thursday, 21. November 2024. - 18:26:51 |