Ort im Komitat
Eger,
Miskolc,
Aggtelek,
Egerszalók,
Hollókő,
Jósvafő,
Sárospatak,
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Hollóháza,
Mátraszentimre,
Mátraverebély,
Mezőkövesd,
Parád,
Sátoraljaújhely,
Sirok
So ist die jüngste, 21. Stadt des Komitats Borsod. Die Siedlung entstand 1932 durch die Vereinigung von zwei Dörfern (Mezőnyék und Ládháza), und bekam den Namen Nyékládháza. Das Dorf spielte schon in der Urzeit eine wichtige Rolle. Hier wurden Funden aus der Bronzezeit, der Eisenzeit, sarmatische Töpferwaren und ein awarischer Friedhof freigelegt. Mezőnyék wurde nach dem landnehmenden Stamm Nyék benannt. Den Namen Mezőnyék verwendet man seit dem 14. Jahrhundert Während der Geschichte wurden beide Siedlungen mehrmals verwüstet - bis 1852 ist dieses Gebiet als "Nyéker Heide" bekannt. Der Name von Ládháza stammt aus dem Wort "Lad", das entweder ein Personen- oder ein Stammesname ist. 1741 siedelte die Stadt Miskolc die Siedlung mit reformierten Familien an. Dann begann sie sich schnell zu entwickeln. Beide Dörfer haben einen landwirtschaftlichen Charakter. Schon vor dem 2. Weltkrieg wurde die hier, auf den Gütern der Familie Lenz angebauten Aprikosen, Äpfel und Weinsorten exportiert. Die größte Kiesgrube Mittel-Europas wurde hier 1917, mit dem Namen "Mezőnyéker Kiesgrube" eröffnet. Infolge des Bergbaus entstand eine 750 Hektar große Wasserfläche. Der See ist ideal für die Angler und die Liebhaber der Wassers. |
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Ungarn - Nyékládháza |
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Thursday, 21. November 2024. - 17:26:26 |