Gemeinde mit 1800 Einwohnern südwestlich von Salgótarján im Cserhát-Gebirge zwischen Szécsény und Hollókő. Die römisch-katholische Kirche gehörte einst den Paulinern, dem einzigen Mönchsorden ungarischer Gründung. Sie wurde im 15. Jahrhundert errichtet, 1888 mit zwei Nebenschiffen erweitert. Eine interessante Sehenswürdigkeit der Stadt ist ôdie Spur von Christusö. Das ist ein in vulkanischem Gestein verbliebener Fußstapfen, der sich an eine Fuß-, Huf-, und Stockspur erinnert. Bei den Resten der nahen Erdburg aus der Árpádenzeit sind Funden aus der Bronzezeit aufgedeckt worden.