Siedlung mit 2250 Einwohnern an der Landstraße 23, 16 km südöstlich von Salgótarján. Sie ist aus der Vereinigung von Nádújfalu und Homokterenye entstanden. Im Dorf gibt es drei römisch-katholische Kirchen. Die älteste Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde sie im gotischen Stil umgebaut und erhielt ihre heutige Fassade im Jahre 1801. Sie ist ein bedeutsames Kunstdenkmal. Die barocke Kirche wurde in den 1700er Jahren errichtet. Neben der Kirche steht der Glockenstuhl aus der Mitte desselben Jahrhunderts. Eine Besonderheit der Kirche ist ihre bemalte Kassettendecke. Die dritte, bescheidene Kirche bot einst den Bergleute von Jánosakna seelischen Trost. Die Siedlung hat auch ein Heimatmuseum mit einer Palotzensammlung. Nicht weit vom Dorf liegt ein 10 Hektar großer Baggersee, der sich vorzüglich für Angeln eignet.