Ort im Komitat
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Die Gemeinde liegt am südlichen Fuß des Berges Szárhegy, an der alten Balatoner Landstraße, im nördlichen Teil der Region Westliches Mezőföld. Ihr Name wurde erstmals 1864 als Szárhegy-Szőlőhegy erwähnt. Sie wurde 1931 zu einer selbständigen Siedlung, als sie sich vom benachbarten Szabadbattyán trennte. Das Gebiet von Kőszárhegy ist seit der Landnahme bewohnt. Daher ist die Umgebung an archäologischen Funden reich. Die Gemeinde ist wegen der in dieser Region gefundenen Seuso-Schatz bekannt, von denen die Gemeinde auch in ihrem Wappen zwei Krüge führt. Derzeit wird die Entwicklung der Gemeinde grundsätzlich von der Nähe Székesfehérvárs und des Balatons geprägt. In Kőszárhegy befindet sich die einzige Motocrossrennbahn des Komitats Fejér, die sich auch für internationale Wettrennen eignet. Die Rennbahn wurde als die sechstbeste von den 36 ungarischen Motocrossrennbahnen eingestuft, ihr 80%iger Übersichtlichkeitsanteil ist am besten im Lande. Im April und Oktober bzw. je nach Bedarf auch im Sommer werden zweitägige Wettrennen veranstaltet. An Samstagen messen sich Kinder und Junioren bzw. an Sonntagen die Erwachsenen miteinander. Nominierungen sind vor Ort möglich. An den Rennen nehmen mehrere tausend Besucher im Jahr teil, wobei die Rennfahrer aus beinahe ganz Europa kommen. Der örtliche Motocrossverein hat die drittstärkste Mitgliederanzahl einschließlich der Kinder im Lande. Die Gemeinde hat eine wertvolle kirchengeschichtliche Sammlung, die von den 1880-er Jahren bis heute das Leben der Kirchengemeinde verewigt. Als Sehenswürdigkeit der Gemeinde gilt das Heldendenkmal, ein Werk von Jenő Bory. Die Arbeiten des Töpfermeisters können vor Ort gekauft werden. |
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Ungarn - Kőszárhegy |
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Thursday, 21. November 2024. - 16:36:18 |