Die Siedlung mit 1400 Einwohnern liegt von der Landstraße 49 in Richtung Mátészalka. Ihr Name stammt aus dem slawischen Wort "Joch". Das Dorf wurde im 14. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt, es entstand in der Kreuzung zweier Straßen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts war es ein typisches kleinadeliges Dorf. Die reformierte Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Spätbarockstil, der 28 m hohe Turm 1823 gebaut. Andere Sehenswürdigkeiten sind das Denkmal des Heiligen Stephan mit einem Zierbrunnen sowie der Turulvogel. Das kleinadelige Landhaus der Familie Kulin wurde im Sóstóer Museumdorf wieder aufgebaut. Zur Zeit bieten ein Schwimmbad, Sauna, Solarium, Fitnesscenter und Sportplätze gesunde Sportmöglichkeiten an.