Eine Stadt mit 6916 Einwohnern östlich von Tokaj an der Theiß. Die Siedlungsstruktur wird vor allem durch natürliche Umgebung bestimmt. Wie es für die Region Rétköz charakteristisch ist, wurde n zuerst die höher stehenden Inseln und die Hügel bewohnt. Nach der mündlichen Überlieferung wurde Ibrány auf 13 Hügel gebaut. Die Siedlung soll nach den historischen Quellen und archäologischen Ausgrabungen in 700 Jahren entstanden worden sein. Der Name von Ibrány weist auf die Landnahme und die Staatsgründung hin. Wie die ältesten Siedlungsnahmen, geht dieser auch auf einen Personennamen zurück. Es ist anzunehmen, dass er aus dem mohammedanischen Ibrahim entstand und während der Jahrhunderte es zu kleineren Veränderungen kam. In der Schenkungsurkunde Ladislaus des IV. von 1280 kommt die Siedlungsname Ibrány das erste Mal vor . Die reformierte Kirche romanischen Ursprungs wurde mehrfach umgebaut, bewahrt dennoch gotische Teile. Bildergalerie, ortsgeschichtliche Sammlung. Der Freistrand an der Theiß ist besonders für Baden und Erholung geeignet. . Am Tisza-Ufer entstand ein aus geschmackvollen Gebäuden bestehendes Erholungszentrum an der Landstraße. Das Camping hat eine gute Infrastruktur. Die Tisza macht sich breit, ihr Lauf verlangsamert sich in der doppelten Biegung.