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Die kleine Siedlung mit nur 180 Einwohnern liegt am östlichen Rand der Tapolcaer-Becken am Eger-Bach, 10 km von Tapolca entfernt. Ihren Namen hat sie nach dem regelmäßigen, kugelförmigen erloschenen Vulkan, dem 281 m hohen Hegyesd erhalten. Auf dem Gipfel des Zeugenberges sind noch die Fundamente des rundes Turmes der einstigen Burg zu sehen. Die Burg wird zuerst 1282, in den Urkunden des Veszprémer Kapitels erwähnt. Zu dieser Zeit war sie im Besitz der Gyulaffy-Familie. Ihre letzten Besitzer waren 1945 die Esterházys. Die Türken eroberten sie im April 1561. Ein Jahr später gelang es, die Burg zurückzuerobern. Danach verfiel die Burg. Um die Wassermühlen, die Eisenhammerwerke und die Schweizereien zu betätigen, rief man am Ende der 1770er Jahren katholische Einsiedler aus der Umgebung des Schwarzwaldes. Die Dorfkirche wurde 1991 gebaut. Östlich der Siedlung entstand mit dem Zurückstauung des Wassers des Eger-Baches ein Stausee. Es ist heute ein Anglerteich. Die Burg kann man auf der gelben Markierung erreichen. Auf den steilen Strecken gibt es Geländer und Klammer. Von der kleinen Gipfel aus ergibt sich ein einzigartiges Panorama auf den Tapolcaer-Becken und die Zeugenberge in der Umgebung. |
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Ungarn - Hegyesd |
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Thursday, 21. November 2024. - 16:59:07 |