Die Siedlung mit 3030 Einwohnern liegt zwischen Veszprém und Várpalota, ihr Name wurde 1343 zum ersten Mal erwähnt. Vom Mittelalter bis 1848 war sie im Besitz des Veszprémer Bistums, die Kirche wurde 1747, ihr Turm 1774 gebaut. Um die Jahrhundertwende wurde hier die größte Artilleriekaserne der Österreich-Ungarischen Monarchie gebaut, die bis den Auszug der sowjetischen Truppen als militärisches Objekt verwendet wurde. In der Nähe der Kaserne findet man den Soldatenfriedhof der Helden der Ersten und der Zweiten Weltkriege. Dorftage in Hajmáskér am 2. Wochenende im August (am Freitag und dem Samstag)