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Die Siedlung ist auf der Bundesstraße Nr. 1 bis Bicske, dann auf der Bundesstraße Nr. 811 erreichbar. Das Dorf liegt auf der nördlichen Seite von Mezőföld, in der nahe der Váli-Quelle, in einer absoluten Höhe von 150 m. Auf den Hügeln wachsen Haselnusssträucher und Ende Mai blüht das Knabenkraut. Der Name des Dorfes war schon 1269 als "Felcsuth" genannt. Es deutet darauf hin, dass es schon damals die Siedlung Alcsút gab. Im Gebiet wurden Funde aus der Bronzezeit und der Zeit der Römern gefunden. Die Besitzer des Dorfes waren im Mittelalter Kreuzritter und Adelige, nach der Zeit der Türken die Paulaner. In dieser ungarisch-deutschen Siedlung funktionierten zwischen den zwei Weltkriegen Literatur- und Allgemeinbildungsgesellschaften, sowie ein Kasino und ein Landwirtsverein. Im katholischen und reformierten Friedhof befinden sich selbst Grabsteine aus 1820. |
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Ungarn - Felcsút |
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Thursday, 21. November 2024. - 16:10:56 |