Gemeinde mit 300 Einwohnern an der Ostseite des Mecsekgebirges. Zuerst wird ihr Name im Jahre 1372, unter den Gütern der Zisterzienserabtei von Cikátor erwähnt. Römisch-katholische Kirche im Barockstil aus 1765. Das Altarbild aus dem 18. Jahrhundert stammt aus dem ehemaligen Pauliner-Kloster von Jakabberg in Pécs. Charakteristische Sehenswürdigkeiten des Dorfes sind die Bauernhäuser mit Holzsäulen und verzierter Fassade.