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Ferencváros (Franzstadt) ist der alt-neue Name des XI. Stadtbezirks von Budapest. Der Stadtteil erhielt seinen Namen anlässlich der Thronbesteigung von Franz I. im Jahre 1792. Zur Zeit der Vereinigung von Pest, Buda und Óbuda im Jahre 1879 erhielt dieser Stadtteil, der schon zu jener Zeit die heutige Ausdehnung hatte, die Nummer IX. Für Budapest sind die Ring- und Radialstraßen charakteristisch; Ferencváros wird von zwei Radialstraßen, der Üllői út und der Soroksári út (bzw. vom Donau-Kai) begrenzt, nach außen gehend wird mit den einzelnen Ringen der Stadtcharakter an Bausubstanz immer geringer. Die Innere Ferencváros, das Gebiet zwischen dem Vámház körút und dem Ferenc körút ist am ältesten und hat vorwiegend städtischen Charakter. Die Mittlere Ferencváros ist das Gebiet zwischen dem Ferenc körút und der Haller utca. Die Haller utca war lange Zeit die Grenze der Stadt sowie der Überschwemmungsdamm. Die Gegend um die Soroksári út und die Vágóhíd utca war von Mühlen und anderen landwirtschaftlichen Industriebetrieben geprägt, gemischt mit Wohnhäusern. Die sich in der Äußeren Ferencváros befindliche József Attila Wohnsiedlung ist eine der ältesten und freundlichsten Wohngebiete der Hauptstadt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Bezirks: die Kirche am Bakáts tér, die Hauptpfarrkirche des Bezirks, das Museum für Kunstgewerbe, die reformierte Kirche am Kálvin tér, die große Markthalle, das Nationaltheater, die Kirche Örökimádás, die Synagoge in der Páva utca, die Ráday utca, die prawoslawische Kirche der Heiligen Zyrill und Metod, die Pfarrkirche der Heiligen Vinzenz, sowie das Gedenkzentrum für Holocaust. Unterkünften im IX. kerület, BUDAPEST: Sehenswürdigkeiten im IX. kerület, BUDAPEST: Bilder von IX. kerület, BUDAPEST |
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Ungarn - BUDAPEST (IX. kerület) |
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Thursday, 21. November 2024. - 15:36:51 |