Stadt mit etwa 25 000 Einwohnern an der gemeinsamen Strecke der Autobahnen M1 und M7. Budaörs ist das westliche Tor von Budapest. Sie wurde schon 1236 urkundlich erwähnt. Sie wurde nach einem Stamm der Land nehmenden Magyaren (Örs) benannt. Der Name Buda bedeutet, dass die Siedlung - wie alle Siedlungen in der Umgebung - zur Budaer Region gehört. Im Mittelalter war sie in kirchlichem Besitz. In der Türkenzeit wurde sie verwüstet, von der Familie Zichy am Anfang des 18. Jahrhunderts mit Deutschen wieder besiedelt. Dank den Gegebenheiten der Gegend ist sie wegen ihres Pfirsich- und Weinbaus berühmt. Bis zum Ende des zweiten Weltkrieges war sie eine typische deutsche Siedlung. Nach einer Legende des Berges "Törökugrató" stürzte ein türkischer Heerführer der Besatzungsmacht mit seinem Pferd, dessen Augen mit einem Tuch verbunden waren, in die Tiefe, damit er nicht in die Hand seiner Verfolger fällt. Unterkünften im Budaörs: Weitere Unterkunft im Budaörs Bilder von Budaörs |
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Ungarn - Budaörs |
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Saturday, 23. November 2024. - 10:30:05 |