Budakeszi mit besonderer Anlage liegt vom 0 km Stein am Fuß der Kettenbrüche 12 km weit, am Abhang des János-Berges. Diese Siedlung ist 37,1 km2 und hat 12 600 Einwohner, sie gehört zu den mittegroßen Gemeinden des Komitats. Von Ost und Nord wird sie von Budapest, von West Páty und von Süd Biatorbágy und Budaörs begrenzt. Die Luft ist sauber, die Umgebung ist schön, die Siedlungspolitik, welche die gartenstädtische Art verstärkt, bestimmt die Lust zum Ansiedeln und die Zusammensetzung der Einwohner. Die erste Beweisungen, dass Budaörs schon lange bewohnt ist, stammen aus der neuen Steinzeit. In der Zeit der Römer haben hier Menschen gelebt, es wird durch die Aufschlussarbeiten eines Grabdenkmales beweist. Die Archäologen haben 2006, während der Aufschlussarbeiten von unter dem Szőlőskert liegenden Siedlungen aus neolitischer und Bronzezeit einen 6500-7000jährigen menschlichen Überrest gefunden. Die neben ihm liegenden Gegenstände beweisen, dass er ein Mitglied einer Nation war, die mit Strichen und Noten verzierten Geschirre gemacht haben. Diese Kultur ist auf diesem gebiet sehr selten. Der Ursprung der Siedlung aus der Zeit der Landesnahme wird mit einem Friedhof aus dem 10 Jh. in Budakeszi-Barackos beweist. Es gibt im Karpatenbecken nur 4 solche Aufgrabungen. Im Hof der jetzigen römisch-katholischen Kirche wurden 1997 Aufschlussarbeiten durchgeführt. Damals wurden unter der Barockkirche, die 1761-1766 gebaut wurde, Mauerüberreste einer mittelalterlichen Kirche gefunden. Damals haben die Gründung einer Kirche aus der Zeit der Römer, Spuren von Erweiterungsarbeiten aus dem 15. Jh, eine gotische Küsterei angestanden. In die Wand der Küsterei wurden ein Grabstein mit Jagdszene aus der Zeit der Römer und ein Altarstein eingebaut. Die Vergangenheit des Dorfzentrums ist seit 1000 Jahren bekannt. Momentan werden hier Freiluftpremieren dargestellt. Budakeszi ist laut einer Urkunde aus 1296 nach einer Nation des alten Keszi Stammes benannt. Vermutlich sind nach dem Mongolensturm Al- und Felkeszi zustande gekommen. Die Kapelle, die vom König in Alkeszi gegründet wurde und neben der römisch-katholischen Kirche steht, ist zum ersten Mal 1267 benannt. Diese Siedlung war immer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, weil sie auf dem Hauptweg der Budaer Burg, von Zsámbék-Székesfehérvár, Tinnye-Esztergom liegt. Deswegen ist die ständige Entwicklung der Siedlung selbstverständlich. Man sollte in Visegrád Zollgebühr bezahlen, deswegen fahren die Leute immer auf diesem Weg in Richtung Esztergom. Die Besucher können den Wildpark, die ortgeschichtliche Sammlung, Das Gedenkhaus von Mária Mezei die Józsa-Galerie und zwei Mammutbäume besichtigen. Die neueste Sehenswürdigkeit von Budakeszi ist die Hymnestatue aus 2006, die ein Kunstwerk von V. Mária Majzik ist. Hoffentlich wird dieses Werk ein Wallfahrtsort.

Polgármesteri Hivatal, Budakeszi
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Budakeszi


Hungary - Budakeszi


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