Stadt mit 3857 Einwohnern 27 östlich von Nyíregyháza an der Landstraße 41. Die Gegend war bereits am Ende der Árpádenzeit bewohnt. Die römisch-katholische Kirche wurde in spätromanischem, der Eingang im Renaissance-, der Turm im Barockstil erbaut. Die reformierte Kirche der Stadt ist die einzige im Land, deren Turm in der Mitte der Kirche steh. Im Park des ehemaligen Schlosses Dégenfeld befinden sich seltene Bäume. Das Schloss ist heute ein Baudenkmal. Das Strandbad mit kaltem und warmem Wasser verspricht angenehme Erholung. Der 340 ha große Wald von Baktalórántháza ist Naturschutzgebiet: hier blieben relativ große Bestände der beiden typischen Waldtypen der sandigen Landschaft von Nyírség, des Hagebuchen- und Eichenwaldes und der Maiblumen-Eichenwaldes erhalten. Im mächtigen Wald können sich Pflanzensorten ansiedeln, die ungestörte Ruhe verlangen. 15 km langer Turnplatz im Wald für Naturfreunde.