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Die verwaltungsmäßig zu Zalacsány gehörende Gemeinde mit 55 Seelen wird das erste Mal 1198 unter dem Namen "Almás" erwähnt. Sie war zweihundert Jahre lang Besitz der Zisterzienser von Szentgotthárd, danach bis zum 17. Jahrhundert der Benediktiner von Nagykapornak. Die Ortschaft wurde durch türkische Streifzüge mehrmals verwüstet, auch die mittelalterliche Pfarrkirche auf der Stelle des heutigen Friedhofs wurde vermutlich von ihnen zerstört. Die Kapelle der Heiligen Jungfrau wurde 1908, das steinerne Kreuz 1864 eingeweiht. Das kleine Dorf, das über die Hauptstraße 76 erreichbar ist, wird durch ausgedehnte Wälder umgeben. Die Gemeinde hat gute Straßen, Trinkwasserleitungs-, Telefon- und Stromnetz. Am Ortsrand liegt ein verkehrsgünstiger Anglerteich. Unterkünften im Almásháza: Weitere Unterkunft im Almásháza Bilder von Almásháza |
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Ungarn - Almásháza |
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Thursday, 21. November 2024. - 17:31:16 |